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Die physische Güterewegung von A nach B wird in der Regel als Transportkette bezeichnet. Als Transportphasen eines solchen Ablaufes werden Vor-, Haupt-, und Nachlauf definiert. Innerhalb einer solchen Kette können verschiedene Transporteure und Verkehrsmittel zum Einsatz kommen. Dieser kombinierte Verkehr von mehreren Verkehrsträgern muss mindestens einen Umschlag der Güter beinhalten – ansonsten wird von einem Direkttransport oder einer eingliedrigen Transportkette gesprochen.

Die Transportkette ist in der technischen Norm DIN 30781 geregelt. Hierbei handelt es sich um eine Folge von verbundenen Vorgängen, bei denen Güter oder Personen von einem Quellort zu einem Ziel befördert werden.

Die Transportphasen:

  • Vorlauf: Der Vorlauf ist der erste Teil der Transportkette. Die Abholung beim Absender.

  • Verladung: Bei der Verladung werden die gesammelten Waren von einem oder mehreren Absendern auf den Verkehrsträger geladen.

  • Hauptlauf: Der Hauptlauf bezeichnet die weiteste Strecke der Transportkette.

  • Umschlag: Hat der Hauptlauf stattgefunden, wird die (falls benötigte) gesammelte Sendung im Entladeterminal wieder auseinandergebrochen und in einzelne Sendungen aufgeteilt.

  • Nachlauf: Die Zustellung beim Empfänger wird als Nachlauf bezeichnet.

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