Kleine Transportbetriebe im europäischen Geflecht
Knappe Margen, hoher Druck: Kleine Transportunternehmen stehen vor einer Welle neuer Vorgaben aus Brüssel und Berlin:
• Mobilitätspaket: Strengere Regeln zu Ruhezeiten, Tachographenpflicht auch für kleinere Fahrzeuge. Tourpläne werden komplizierter.
• CO₂-Maut: seit 2024 auch für leichte Nutzfahrzeuge. Emissionsfreie Lkw sind nur noch bis Ende 2025 mautfrei. Belastung besonders für kleine Fuhrbetriebe.
• Euro-7-Norm: Neue Standards für Abgase und Abrieb. Auch kleine Flotten geraten stärker in die Pflicht.
• Nationale Umsetzung: Öffentliche Auftraggeber müssen zunehmend saubere Fahrzeuge beschaffen. Kommunale Quoten steigen.
• Sicherheit: Strengere Richtlinien für Ladungssicherung bedeuten Nachrüstkosten und längere Ladezeiten.
All diese Regeln haben ein Ziel: sauberer, sicherer, fairer Verkehr.
Doch für kleine Unternehmen heißt das oft höhere Kosten und weniger Flexibilität.
Meine Fragen als Unternehmer:
Ist Regulation möglich, ohne keine oder mittelständische Unternehmen zu ersticken? Wie
lässt sich europäische Politik so umsetzen, dass kleine Betriebe überleben? Wann werden kleine Betriebe endlich von der Politik wahrgenommen?
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